Der australische Osterhase
Posted: 6. April 2007 17:06
Der australische Osterhase
Man kann es den Australiern nicht verdenken, wenn sie den Osterhasen nicht unbedingt als ein Geschenke bringendes Tier ansehen. Zu groß sind noch heute die Probleme mit der Kaninchenplage.
Trotzdem sind Schokoladen Osterhasen natürlich in den Geschäften zu sehen und werden von den Kindern gewünscht.
Immer mehr versuchen australische Naturschützer das Interesse auf ein einheimisches Tier zu lenken. Was würde sich dazu besser eignen als der Bilby. Der große Kaninchennasenbeutler. Immerhin verfügt der Bandicot ähnliche Macrotis lagotis über beneidenswert große Ohren, hat ein hasenähnliches Fell und könnte in seinem Beuteln die Ostereier direkt zu den Kindern transportieren. Er bräuchte keinen zusätzlich Korb oder eine Kiepe.
Allerdings gibt es da ein wesentliches Problem. Die Bilbys sind heute sehr schwer nur noch zu finden. Es ist von den einstmaligen sechs Arten nur eine Art übrig geblieben. Fuchs und Katze (und natürlich auch der Mensch), die Räuber des Busches, haben ganze Arbeit geleistet. Und von der heute noch existierenden Art unterscheiden wir zwei Typen. Der Western Bilby ((Macrotis lagotis lagotis) und der Eastern Bilby (Macrotis lagotis sagitta).
Der Volksmund hat für den Bilby viele Namen gefunden. Je nach Gegend werden Namen wie Namen wie „Rabbit-eared Bandicoot", "Dalgyte", "Pinkie", "Ninu", "Walpajirri" oder "Greater Bilby" verwendet. Doch nur der Lesser Bilby lebt noch.
Also werden die Australier aufgerufen, den langohrigen Bilby als eine natürliche Alternative zum Osterhasen zu akzeptieren. Damit soll auf die Notlage der Tiere aufmerksam gemacht werden. Und 2007 werden, mehr als in den letzten Jahren, Schokoladen Bilbys zum Kauf in den Shops angeboten.
Ich bin gespannt, ob die Oster Bilbys in den nächsten Jahren die traditionellen Schokoladen Osterhasen und Schokoladen Ostereier in Down under verdrängen werden.
ditido, der in der Nomenklatur von Markus auch mal so ein Nasenbeutler war.
Man kann es den Australiern nicht verdenken, wenn sie den Osterhasen nicht unbedingt als ein Geschenke bringendes Tier ansehen. Zu groß sind noch heute die Probleme mit der Kaninchenplage.
Trotzdem sind Schokoladen Osterhasen natürlich in den Geschäften zu sehen und werden von den Kindern gewünscht.
Immer mehr versuchen australische Naturschützer das Interesse auf ein einheimisches Tier zu lenken. Was würde sich dazu besser eignen als der Bilby. Der große Kaninchennasenbeutler. Immerhin verfügt der Bandicot ähnliche Macrotis lagotis über beneidenswert große Ohren, hat ein hasenähnliches Fell und könnte in seinem Beuteln die Ostereier direkt zu den Kindern transportieren. Er bräuchte keinen zusätzlich Korb oder eine Kiepe.
Allerdings gibt es da ein wesentliches Problem. Die Bilbys sind heute sehr schwer nur noch zu finden. Es ist von den einstmaligen sechs Arten nur eine Art übrig geblieben. Fuchs und Katze (und natürlich auch der Mensch), die Räuber des Busches, haben ganze Arbeit geleistet. Und von der heute noch existierenden Art unterscheiden wir zwei Typen. Der Western Bilby ((Macrotis lagotis lagotis) und der Eastern Bilby (Macrotis lagotis sagitta).
Der Volksmund hat für den Bilby viele Namen gefunden. Je nach Gegend werden Namen wie Namen wie „Rabbit-eared Bandicoot", "Dalgyte", "Pinkie", "Ninu", "Walpajirri" oder "Greater Bilby" verwendet. Doch nur der Lesser Bilby lebt noch.
Also werden die Australier aufgerufen, den langohrigen Bilby als eine natürliche Alternative zum Osterhasen zu akzeptieren. Damit soll auf die Notlage der Tiere aufmerksam gemacht werden. Und 2007 werden, mehr als in den letzten Jahren, Schokoladen Bilbys zum Kauf in den Shops angeboten.
Ich bin gespannt, ob die Oster Bilbys in den nächsten Jahren die traditionellen Schokoladen Osterhasen und Schokoladen Ostereier in Down under verdrängen werden.
ditido, der in der Nomenklatur von Markus auch mal so ein Nasenbeutler war.