Nein, natürlich nicht ständig. Aber wenn man mal eine schöne Landschaft erblickt, die nach einem Weitwinkel schreit, dann kann man eher mal das Objektiv wechseln. Ich glaube die Olgas oder eine Gruppe Termitenhügel laufen nicht so schnell weg wie ein Dingo!Markus wrote:Hallo!
Dann hast Du aber öfters mit Objektivwechseln zu kämpfen. Aus meiner Erfahrung heraus werden die meisten Fotos im Outback mit Weitwinkel oder leichtem Tele geschossen. Das Weitwinkel hat hier den Vorteil, dass es die unendlichen Weiten klarer herausstellen kann. Als Standard würde ich das 16-105mm an der Kamera anschließen.
Eine Ausnahme wäre es, wenn die Dingos, Kängus, Koalas, etc. ständig zu sehen sind.
...naja, muss man dann vor Ort glaube ich im Einzelfall entscheiden. Bin ja schon froh, dass ich in der Regel "nur" zwischen zwei Objektiven wechseln muss. Mit 16-105 und 100-300mm habe ich glaube ich alles abgedeckt was man so im Allgemeinen brauchen wird. Als ich das 100-300 gekauft habe, da war die Australienreise ja schon fest geplant. Die Option ein Suppenzoom - äh- Superzoom mit 24-200 oder so zu kaufen, um sich die Objektivwechsel ganz zu sparen habe ich von vornherein als nicht sinnvoll ausgeschlossen. In der optischen Qualität macht man da doch zu viele Abstriche und wozu hat man dann überhaupt ne Kamera mit Wechselbajonett?
Ich denke mal man sollte versuchen, eine Erwärmung der Kamera über 60 Grad zu verhindern. Um die CF Karten mache ich mir weniger Sorgen als um die Gesundheit der Kamera.Markus wrote: Die Filmwechsel von früher wird es nicht mehr geben, aber mit fällt gerade ein:
Bei welchen Temperaturen halten eigentlich die CF-Speicher die Daten?