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Ein teuerer Versuch

Ziemlich teuer wird einer Sydneyer Familie die Abenteuerlust ihres Sohnes kommen. Der Junge hatte aus "Entdeckerlust" seinen Finger in den Abfluß der Badewanne gesteckt. Dieser saugte sich derart fest, dass an ein eigenes Herauskommen, auch mit Hilfe der Elteren, nicht zu denken war.
Insgesamt vier Stunden brauchten Feuerwehr und Handwerker, bis das Kind befreit werden konnte. Das total eingebaute Bad mußte zu diesem Zweck "zerlegt" werden.

Kommentar:
Manchmal ist es eben gut, nicht zu viel Geld zu haben. Um wenigstens im Bad die einfachen, schon vom Elternhaus bekannten Gegenstände zu verwenden.

Ich weiss nicht, was die für eine Badewanne gehabt haben

Im Normalfall dürfte ein mittelgroßer Schraubenzieher reichen, um das Haarsieb rauszuschrauben und fertig.
Naja, es war schon immer etwas teurer, einen besonderen Geschmack zu haben... oder verblödete Mitbewohner.