Der Witz zum Sonntag

Sonstiges, das mit Australien zu tun hat
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ditido
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Witz zum Sonntag den 19. August 2007

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Große Trauer herrscht an der mathematischen Fakultät der CSU (Charles Sturt University Campus Wagga Wagga). Einer der führenden Mathematiker Geoffrey Hamilton ist im blühenden Alter von 79 Jahren verstorben.
Der Dekan spricht mit dem Nachfolger. „Geoffrey hat 30 Jahre an der Thematik gearbeitet. Und er hat mir seine letzten Wunsch kurz vor seinem Tod anvertraut!“
Und dann betreten die beiden Mathematiker den Arbeitsraum von Prof. Hamilton und gehen zur großen Tafel, die an der Wand hängt.


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Witz zum Sonntag, den 26. August 2007

Post by ditido »

Ein Mann kommt in Dubbo in eine Bar und bestellt drei Bier.
Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle.
Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Europa. Und für die trinke er immer mit.
"Gut", sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt.
So geht es viele Jahre.
Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier.
Der Barkeeper daraufhin:
Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?"
"Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr..."
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Der Witz zum Sonntag, den 02. September 2007

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In Australien treffen sich zwei Sachsen:
"Sin Se vorrleicht aus Leibzch!?"
"Nee, ich bin nich aus Leibzch. un Sie?"
"Nee, ich ooch nich."
"Na, so ä Zufall!"
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Der Witz zum Sonntag, den 09. September 2007

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Der Kakadu NP ist eines der Touristenziele in DU. Besonders viele weibliche Besucher interessieren sich für die Flora, Fauna und die Übermittlung von Fakten aus dem Leben der Ureinwohner. Die Ranger des Parkes stehen also hoch im Kurs.
Da unterhalten sich zwei solche Aussies, wer von Beiden nun wohl die größten Chancen bei den Mädels habe.
"Ich bekomme Liebesbriefe in fünf verschidenen Sprachen" protzt der eine und zeigt als Beweise die Briefe.
"No problems" grient der andere. "Ich zahle Alimente in acht unterschiedlichen Währungen. "
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Australien ist das Geburtsland von Techno

Post by ditido »

Die Entstehung von Techno

Wisst Ihr eigentlich wie „Techno“ entstanden ist? Das fing alles in einem Tierversuchslabor im tiefsten Outback von Australien an.
Als die Tiere, in diesem Fall waren es Affen, wieder mal voll gepumpt mit irgendwelchen Pillen, durch das Labor sprangen, kam auf einmal eins der verblendeten Tierchen in eine Konfrontation mit einem Plattenspieler und fing an krankhaft darauf einzuschlagen und drauf rum zu hüpfen. Bei dem außergewöhnlichen Klang, der durch das Einschlagen des Plattenspielers entstand, fingen plötzlich all die anderen Affen an voll abzugehen. Von da an nannten sich die Pseudoaffen RAVER!!! Und ihren Einschlagmeister war natürlich der DJ. Da die Laute der Affen keine große Kommunikation zuließen erfanden sie den ultimativen „spring-krank-durch-die-Gegend-Tanz“
Einmal im Jahr meist im Sommer fand sich die Gruppierung der Raveraffen, weil es ihnen im Outback zu heiß war, in Berlin in der Nähe des TIERGARTEN zusammen, um ihre Einschlagmeister zu feiern und Pillen zu schmeißen und um sich der restlichen Welt der Labortiere zu präsentieren. Um noch mehr aufzufallen fingen sie an, ihre abgemagerten blassen Körperchen mit bunten Kunstpelzen, hautengen bunten Tops und silbernen Schlaghosen zu schmücken.
Aber davon ist Berlin ja nunmehr erlöst!! Und im Outback ist auch wieder Ruhe.
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jumbuck
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[smilie=expressions120.gif] [smilie=expressions355.gif] Genial :mrgreen:

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Der Witz zum Sonntag, den 23. September 2007

Post by ditido »

Der Wunsch nach Australien zu reisen ist eben immer da!
Er ruft zuhause an:
"Schatz, ich habe im Lotto gewonnen! Pack die Koffer!"
Sie ganz verzückt:
"Karibik? Australien? Kreuzfahrt?"
Er:"Mir Scheissegal, Hauptsache du bist weg wenn ich nach Hause komme!"
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Witz zum Sonntag den 30. September 2007

Post by ditido »

Darüber lachten Euere Urgroßeltern!!
Beim Kramen nach alten Unterlagen fand ich folgende kleine Geschichte, deren Humor sich für mich wohltuend von den oft frivolen Witzen, besonders in DU, unterscheidet.


Die Waldkapelle

Die Frau Geheimrätin wünscht ihren Sommeraufenthalt in der Nähr von Oberhof zu verbringen. Da sie weiß, dass der Andrang immer sehr groß ist, begab sie sich schon einige Wochen vorher hin, um sich ein Zimmer nach ihrem Geschmack zu suchen. Durch den Dorfschulzen geleitet findet sie ein Zimmer für ihren Aufenthalt und fährt befriedigt nach Hause. Dort angekommen fällt ihr ein, dass sie vergessen hatte zu fragen, ob „WC“, also ein gut bürgerliches Wasserklosett, vorhanden sei.
Sie schreibt dem Dorfschulzen und bittet um Antwort.
Der zerbricht sich den Kopf und weiß nichts mit „WC“ anzufangen. Er fragt den Pfarrer und dieser meint, es könne damit die Waldkapelle gemeint sein.
Also antwortet der Dorfschulze und schreibt der Frau Geheimrätin:
„WC“ ist vorhanden und liegt eine halbe Stunde vom Dorf entfernt, inmitten eines dunklen Tannenwaldes und ist wegen seiner gesunden Lage sehr zu empfehlen.
„WC“ ist Mittwochs und Sonnabends bei Beginn der Dunkelheit geöffnet.
Es empfiehlt sich, eine halbe Stunde eher dort zu sein, da der Andrang immer sehr groß ist. Es sind 60 Sitz- und 30 Stehplätze vorhanden. Bei gutem Wetter findet die Veranstaltung im Freien statt. Sonntags empfiehlt sich der Besuch besonders, da die Feier mit Orgelbegleitung stattfindet. Wir werden Ihnen Ihren Platz reservieren lassen.
Der Duft dort selbst ist einzigartig! Und die wunderbare Aussicht wird von vielen Kennern bewundert.
Selbst die zartesten Töne sind in allen Gegenden zu hören und verbreiten ein hundertfaches Echo.
Für eilige Besucher ist Omnibusverkehr eingerichtet.

Hochachtungsvoll
Meyer
Dorfschulze und Bürgermeister
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Der Witz zum Sonntag, den 07. Oktober 2007

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Ein australischer Student lebt seit zwei Jahren in München und genießt die Winterzeit wirklich. Eines Tages im Januar sieht er an einem zugefrorenen Teich ein kleinen Junge mit Schlittschuhen in der Hand stehen. Der weint und zeigt laut heulend auf ein Loch im Eis: "Meine Mutter! Meine Mutter ist da reingefallen!" Beherzt stürzt sich der Australier ins eiskalte Wasser, taucht nach einiger Zeit wieder auf und schüttelt den Kopf. "Meine Mutter! Meine Mutter", jammert der Junge. Noch einmal taucht der Aussie, länger als zuvor, kommt mit letzter Kraft wieder hoch: "Ich kann deine Mutter nicht finden!" sagt er mit großem Bedauern. "Mist!", sagt der kleine Junge. "Dann kann ich die alte Schraube jetzt auch wegwerfen"
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Der Witz zum Sonntag, den 16. Oktober 2007

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Ein australischer Schafhirte hat sich für die Darts-WM qualifiziert. Er ist unglaublich gut und spielt alle in Grund und Boden. Auf die Frage, warum er denn so gut mit den Darts umgehen könne, antwortet er: "Zu Hause hab ich viele Fliegen an der Wand, die hol’ ich mit den Darts herunter !" - Brüllendes Gelächter im Saal - Darauf die witzig gemeinte Frage eines Reporters: "Aber gibt denn das nicht fürchterlich viele Flecken an der Wand von den Fliegen ?" - Seine trockene Antwort: "Nein, wenn Du die Fliegen nur an den Füssen triffst, dann nicht
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Witz zum Sonntag, den 21. Oktober 2007

Post by ditido »

Wie gebe ich meiner Katze eine Pille?

1. Nehmen Sie die Katze in die Beuge Ihres linken Armes, so als ob Sie ein Baby halten. Legen Sie den rechten Daumen und Mittelfinger an beiden Seiten des Mäulchens an und üben Sie sanften Druck aus, bis die Katze es öffnet. Schieben Sie die Pille hinein und lassen Sie die Katze das Mäulchen schließen.
2. Sammeln Sie die Pille vom Boden auf und holen Sie die Katze hinterm Sofa vor. Nehmen Sie sie wieder auf den Arm und wiederholen Sie den Vorgang.
3. Holen Sie die Katze aus dem Schlafzimmer und schmeißen Sie die angesabberte Pille weg.
4. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Verpackung, die Katze erneut auf den Arm und halten Sie die Tatzen mit der linken Hand fest. Zwingen Sie den Kiefer auf und schieben Sie die Pille in den hinteren Bereich des Mäulchens. Schließen Sie es und zählen Sie bis 10.
5. Angeln Sie die Pille aus dem Goldfischglas und die Katze von der Garderobe. Rufen Sie Ihren Mann aus dem Garten.
6. Knien Sie sich auf den Boden und klemmen Sie die Katze zwischen die Knie. Halten Sie die Vorderpfoten fest. Ignorieren Sie das Knurren der Katze. Bitten Sie Ihren Mann, den Kopf der Katze festzuhalten und ihr ein Holzlineal in den Hals zuschieben. Lassen Sie die Pille das Lineal runterkullern und reiben Sie anschließend den Katzenhals.
7. Pflücken Sie die Katze aus dem Vorhang. Nehmen Sie eine neue Pille aus der Packung. Notieren Sie sich, ein neues Lineal zu kaufen und den Vorhang zu flicken.
8. Wickeln Sie die Katze in ein großes Handtuch. Drapieren Sie die Pille in das Endstück eines Strohhalmes. Bitten Sie Ihren Mann, die Katze in den Schwitzkasten zu nehmen, so dass lediglich der Kopf durch die Ellenbogenbeuge guckt. Hebeln sie das Katzenmäulchen mit Hilfe eines Kugelschreibers auf und pusten Sie die Pille in ihren Hals.
9. überprüfen Sie die Packungsbeilage um sicher zu gehen, dass die Pille für Menschen harmlos ist. Trinken Sie ein Glas Wasser, um den Geschmack loszuwerden. Verbinden Sie den Arm Ihres Mannes und entfernen Sie das Blut aus dem Teppich mit kaltem Wasser und Seife.
10. Holen Sie die Katze aus dem Gartenhäuschen des Nachbarn. Nehmen Sie eine neue Pille. Stecken Sie die Katze in einen Schrank und schließen Sie die Tür in Höhe des Nackens, so dass der Kopf herausschaut. Hebeln Sie das Mäulchen mit einem Dessert-Löffel auf. Flitschen Sie die Pille mit einem Gummiband in den Rachen.
11. Holen Sie einen Schraubenzieher aus der Garage und hängen Sie die Tür zurück in die Angeln. Legen Sie kalte Kompressen auf Ihr Gesicht und Überprüfen Sie das Datum Ihrer letzten Tetanusimpfung. Werfen Sie Ihr blutgesprenkeltes T-Shirt weg und holen Sie eine neues aus dem Schlafzimmer.
12. Lassen Sie die Feuerwehr die Katze aus dem Baum auf der gegenüberliegenden Straße holen. Entschuldigen Sie sich beim Nachbar, der in den Zaun gefahren ist, um der Katze auszuweichen. Nehmen Sie die letzte Pille aus der Packung.
13. Binden Sie die Vorder- und Hinterpfoten der Katze mit Wäscheleine zusammen. Knüpfen Sie sie an die Beine des Esstisches. Ziehen Sie sich Gartenhandschuhe über, öffnen Sie das Mäulchen mit Hilfe eines Brecheisens. Stopfen Sie die Pille hinein, gefolgt von einem großen Stück Filetsteak. Halten Sie den Kopf der Katze senkrecht und schütten sie Wasser hinterher, um die Pille herunter zu spülen.
14. Lassen Sie sich von Ihrem Mann ins Krankenhaus fahren. Sitzen Sie still, während der Arzt Finger und Arm näht und Ihnen die Pille aus dem rechten Auge entfernt. Halten Sie auf dem Rückweg am Möbelhaus und bestellen Sie einen neuen Tisch.
15. Sie haben keine Haustiere mehr.
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Witz zum Sonntag, den 28. Oktober 2007

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Eine Gruppe von Männern sitzt zusammen in der Sauna, als plötzlich und überraschend ein Handy klingelt.
Einer der Männer greift zum Handy und antwortet: „Hallo?“
Die Frau: „Schatz bist Du das? Und was sind das denn für Geräusche? Bist Du in der Sauna?“
„Ja.“
„Schatz, ich stehe hier gerade vor einem Juwelier-Geschäft und die haben hier das Diamant-Kollier, was ich schon
immer haben wollte. Kann ich mir das bitte, bitte, bitte kaufen? Es ist auch wirklich preiswert.
Es kostet kaum mehr als 15.000 €!“
„Wieviel mehr?“
„Na ja, so knapp 20.000 €.“
„Na gut. Ausnahmsweise. Aber bezahle auf gar keinen Fall mehr als diese 20.000.-€. Verstanden?“
„Das ist aber wirklich lieb von dir. Ach Schatzi, weil wir schon gerade dabei sind.
Ich bin gerade bei unserem BMW-Händler vorbei gekommen und der hat doch gerade mein Traumauto im Angebot.
Genau mit der Ausstattung und in der Farbe, die ich immer schon so gerne wollte. Er würde mir das Auto
zum Sonderpreis von nur 60.000 € überlassen. Bitte, bitte Schatzi, kann ich das kaufen?“
“Na gut, mein Schatz. Aber versuch' den Preis noch auf 58.000 € runter zu handeln. Ok?“
In diesem Moment erkannte sie, dass heute ihr Glückstag war und sie hakte sofort nach.
“Schatz, Du weißt doch, dass ich es gerne hätte, wenn meine Mutter bei uns leben würde.
Ich weiß ja, dass Du das nicht möchtest, aber könnten wir nicht mal für 3 Monate einen Versuch starten?
Wenn es nicht funktioniert, kannst Du doch immer noch 'Nein' sagen. Was denkst Du darüber?“
„Na gut mein Schatz. Lass es uns einmal versuchen. Aber wenn es nicht klappt ...“
Ich danke Dir mein Schatz. Ich liebe dich über alles. Freue mich sehr darauf, Dich heute Abend zu sehen.“
„Ich auch, mein Schatz, bis später dann.“
Der Mann legt auf und blickt fragend in die Runde:
„WEISS IRGEND JEMAND, WELCHER ARMEN SAU DAS HANDY GEHÖRT?“
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Der Witz zum Sonntag, den 04. November 2007

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Die Wiedervereinigung oder angliederung der beiden deutschen Staaten hat bei vielen Menschen fragen über die unterschiedlichen Systeme aufgeworfen.
Ich bin froh, hier eine umfassende Antwort mit einem verständlichen Beispiel gefunden zu haben

Funktionsweise verschiedener sozialer Systeme anhand eines einfachen Beispieles:
Sozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Eine Kuh musst du deinem Nachbarn abgeben.
Kommunismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und verkauft dir die Milch.
Liberalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schenkt dir die Milch. Nationalsozialismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und erschießt dich.
EU- Bürokratismus:
Du besitzt zwei Kühe. Die Regierung nimmt dir beide weg und schlachtet eine Kuh ab. Die andere wird gemolken und die Milch vernichtet.
Eine amerikanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und zwingen die andere, Milch für vier zu geben. Sie sind überrascht, dass sie tot umfällt.
Eine Firma aus Österreich:
Jede Kuh hat einen Titel, es werden Ausschüsse, Unterausschüsse und Gremien gebildet und Gutachten eingeholt. Das Ergebnis ist provisorisch, bleibt aber für immer. Die Milch wird sozialpartnerschaftlich verteilt. Jeder Bulle hat ein Privileg.
Eine französische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken und fordern drei Kühe.
Eine japanische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie designen sie neu. Jetzt sind sie zehn Mal kleiner und geben zwanzig Mal mehr Milch als eine gewöhnliche Kuh. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn 'Kuh- Kimon' und vermarkten ihn weltweit.
Eine deutsche Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie konstruieren sie neu, sodass sie 100 Jahre alt werden, einmal im Monat fressen und sich selber melken.
Eine britische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.
Eine italienische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe, wissen aber nicht, wo sie sind. Sie melken deshalb die EU.
Eine russische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen sie und kommen auf fünf Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 42 Kühe. Sie zählen nochmals und kommen auf 12 Kühe. Sie hören auf mit Zählen und machen eine neue Flasche Wodka auf.
Eine Schweizer Firma:
Sie haben 5000 Kühe, von denen keine Ihnen gehört. Sie kassieren Geld von anderen für die Unterbringung.
Eine chinesische Firma:
Sie besitzen zwei Kühe. 300 Leute sind dafür da, sie zu melken. Sie erklären, es gebe Vollbeschäftigung, eine hohe Produktivitätsrate und verhaften den Journalisten, der die Statistik veröffentlichte.
Eine Firma aus Arkansas:
Sie besitzen zwei Kühe. Die links sieht aber süß aus...
Traditioneller Kapitalismus:
Du besitzt zwei Kühe. Du verkaufst eine und kaufst dafür einen Bullen. Die Herde wächst, die Kühe gehen in Pension und leben vom Kapitalertrag.
Kapitalismus à la Enron (The world greatest Company, Houston, Texas):
Sie haben zwei Kühe. Drei davon verkaufen Sie an Ihre Publikumsgesellschaft, unter Verwendung von Kreditbriefen, die Ihr Schwager bei der Bank hat, dann machen Sie einen 'dept/equity-swap', in Verbindung mit einer 'general offer', sodass Sie alle vier Kühe zurückbekommen, mit einem Steuernachlass für fünf Kühe. Die Milchrechte an den sechs Kühen werden über einen Vermittler an eine Gesellschaft auf den Caymaninseln transferiert, die insgeheim jenem Mehrheitsaktionär gehört, der die Rechte an allen sieben Kühen an Ihre börsennotierte Gesellschaft zurückverkauft. Der Jahresbericht sagt, dass Ihrem Unternehmen acht Kühe gehören mit der Option auf eine weitere. Verkaufen Sie nun eine Kuh und kaufen Sie einen neuen amerikanischen Präsidenten, womit Sie nun neun Kühe besitzen. Eine Bilanz wird nicht publiziert.
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Der Witz zum Sonntag, den 11. November 2007

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Während des Melbourne Cup unterhalten sich zwei ältere Damen...
„Warum rennt das Pferd da vorn so unglaublich schnell?”, will die eine wissen.
„Dem Champion“, erwidert die andere, „winkt ein großes Preisgeld.”
Darauf die erste: „Verstehe, aber warum laufen dann die anderen?”
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Der Witz zum Sonntag, den 18. November 2007

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Unser heutiger Witz ist ein Beitrag zur bevorstehenden Wahl in DU. Ich bin mir aber sicher, dass das Gespräch in Deutschland stattfand.


Drei Freunde - ein Arzt, ein Bau-Ingenieur und ein Politiker - sitzen am Stammtisch und philiosphieren darueber, was wohl der erste Beruf der Welt gewesen sei. Sagt der Arzt: "Die Mediziner gab es zuerst: Als der Herr den Mann erschaffen hatte, wurde dem eine Rippe entnommen, um daraus das Weib zu schaffen. Also einwandfrei eine medizinisch-chirurgische Arbeit! Unser Stand war also zuerst da"! Sagt der Bau-Ingenieur: "In der Bibel heisst es, dass der Herr zunaechst ein Chaos vorfand, das er zu ordnen hatte, um daraus Sonne, Mond und Sterne zu schaffen und die Welt zu bauen. Ohne einen excellenten Bau-Ingenieur haette er das nie schaffen koennen. Also war unser Beruf sicherlich als erster da!" Trocken und ohne mit der Wimper zu zucken meinte darauf der Politiker: "Was meint Ihr wohl, wer zunaechst einmal fuer dieses Chaos verantwortlich war?"
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