Australien Quiz
- ditido
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Quizauflösung
Hier nun die Auflösung der anscheinend ebenfalls wieder zu schweren Frage:
Die herrlich rot blühende Sturt Desert Pea (Cliantus formosus), auch Ruhmesblume oder Wüstenerbse genannt, ist die Wappenblume von Südaustralien.
Sie wächst in allen Trockengebieten des Landes von Ost nach West. Und gilt eigentlich als das charakteristischste Wild Flower auf den Sandflächen und Buschsteppen. Schon Dampier brachte die einheimische Blume 1699 mit nach England.
Schon die Ureinwohner kannte die geheimen Kräfte der Blumen. Heute zählt sie mit zu den wichtigsten Vertretern der Wildblüten, die analog unseren Bachblüten für alle möglichen Leiden eingesetzt werden.
Dabei wird der Sturt Desert Pea eine besondere Wirkung bei Menschen, die von Schuldkomplexen geplagt werden, zugeschrieben. Sie stärkt den willen, der eigenen Moralvorstellung und Überzeugung treu zu bleiben. Und unter der Anwendung soll man angeblich in den Zustand kommen, eigene Schuldgefühle und alles Bedauern über die Vergangenheit aufgeben zu können.
Faszinierend! Oder? Da fallen mir in Deutschland gleich eine ganze Reihe Leute ein, die wahrscheinlich mehrmals täglich die Wildblütenessenz zu sich nehmen.
1844 benannte man die „Wüstenrose“ zu Ehren des großen Wüstenforscher Charles Sturt nach ihm.
Kapitän Charles Sturt gehört zweifelsohne in den Kreis der großen Forsche und Entdecker des australischen Kontinents. Aufsehen erregte seine Bootreise 1829, wo er zusammen mit Mitchel die „Brücke“ für die Inland Verbindung zwischen Melbourne und Sydney fand. So fand er um 1830 in Victoria das Murray- Darling Becken. Die Kornkammer Australiens. Seine Berichte und Aufzeichnungen waren Anlass für die Gründung der Kolonie Südaustralien und der Stadt Adelaide. Vielleicht lassen sich die Schwierigkeiten, mit denen damals die Entdecker zu kämpfen hatten, auch daran ermessen, dass die letzte Expedition von Sturt 1844 über zwei Jahre dauerte. Auf dem Weg zum Coopers Creek durchquerte er eine Wüste, die zur Erinnerung Sturt Stony Desert heißt. Immer noch auf der Suche nach einem riesigen Inlandsee, den er aber nie fand. Diese Reise war der Beginn der Erschließung dieses Outback- Gebietes durch Siedler. Und der später gegründete National Park wurde natürlich Charles Sturt NP genannt. Immerhin saß er bei Depot Glen mit seinen Männern mehrere Monate fest und gründete sogar eine kleine Schaffarm.
ditido
Auszugsweise aus „Und immer weiter zur Sonne“
http://www.ditido.de
Die herrlich rot blühende Sturt Desert Pea (Cliantus formosus), auch Ruhmesblume oder Wüstenerbse genannt, ist die Wappenblume von Südaustralien.
Sie wächst in allen Trockengebieten des Landes von Ost nach West. Und gilt eigentlich als das charakteristischste Wild Flower auf den Sandflächen und Buschsteppen. Schon Dampier brachte die einheimische Blume 1699 mit nach England.
Schon die Ureinwohner kannte die geheimen Kräfte der Blumen. Heute zählt sie mit zu den wichtigsten Vertretern der Wildblüten, die analog unseren Bachblüten für alle möglichen Leiden eingesetzt werden.
Dabei wird der Sturt Desert Pea eine besondere Wirkung bei Menschen, die von Schuldkomplexen geplagt werden, zugeschrieben. Sie stärkt den willen, der eigenen Moralvorstellung und Überzeugung treu zu bleiben. Und unter der Anwendung soll man angeblich in den Zustand kommen, eigene Schuldgefühle und alles Bedauern über die Vergangenheit aufgeben zu können.
Faszinierend! Oder? Da fallen mir in Deutschland gleich eine ganze Reihe Leute ein, die wahrscheinlich mehrmals täglich die Wildblütenessenz zu sich nehmen.
1844 benannte man die „Wüstenrose“ zu Ehren des großen Wüstenforscher Charles Sturt nach ihm.
Kapitän Charles Sturt gehört zweifelsohne in den Kreis der großen Forsche und Entdecker des australischen Kontinents. Aufsehen erregte seine Bootreise 1829, wo er zusammen mit Mitchel die „Brücke“ für die Inland Verbindung zwischen Melbourne und Sydney fand. So fand er um 1830 in Victoria das Murray- Darling Becken. Die Kornkammer Australiens. Seine Berichte und Aufzeichnungen waren Anlass für die Gründung der Kolonie Südaustralien und der Stadt Adelaide. Vielleicht lassen sich die Schwierigkeiten, mit denen damals die Entdecker zu kämpfen hatten, auch daran ermessen, dass die letzte Expedition von Sturt 1844 über zwei Jahre dauerte. Auf dem Weg zum Coopers Creek durchquerte er eine Wüste, die zur Erinnerung Sturt Stony Desert heißt. Immer noch auf der Suche nach einem riesigen Inlandsee, den er aber nie fand. Diese Reise war der Beginn der Erschließung dieses Outback- Gebietes durch Siedler. Und der später gegründete National Park wurde natürlich Charles Sturt NP genannt. Immerhin saß er bei Depot Glen mit seinen Männern mehrere Monate fest und gründete sogar eine kleine Schaffarm.
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Es ist mal wieder Zeit für ein Australien Quiz. Das ist eins mit zwei fiesen Fragen. Dabei ist die Anwort auf Frage 4 falsch!
Folglich hatte ich zwei falsche Antworten. Aber Ihr werdet sicher besser sein.
Viel Spaß
ditido
http://www.focus.de/reisen/reisefuehrer ... 2380.html#
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ditido
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Hallo jumbuck, tut mir leid. Aber unter den genannten Nationen war der Erste, der australischen Boden betrat, 1522 der Portugiese Christorao de Mendonca. Der erste Holländer war 1606 Willem Janzoon.(Australienbuch Seite 151).
Trotzdem ist Deine Antwort (Holländer) nicht falsch. Denn im Streit mit Spanier de Torres konnte Janzoon nachweisen, dass er 6 Monate vor dem Spanier den Boden des Terra australis betreten hatte.Bis heute fehlt der aktenkundige Beweis für Mendonca.
Inzwischen verdichten sich aber die Hinweise, dass wahrscheinlich die Chinesen schon im 14.Jahrhundert beim heutigen Darwin australischen Boden betreten haben.
ditido
Trotzdem ist Deine Antwort (Holländer) nicht falsch. Denn im Streit mit Spanier de Torres konnte Janzoon nachweisen, dass er 6 Monate vor dem Spanier den Boden des Terra australis betreten hatte.Bis heute fehlt der aktenkundige Beweis für Mendonca.
Inzwischen verdichten sich aber die Hinweise, dass wahrscheinlich die Chinesen schon im 14.Jahrhundert beim heutigen Darwin australischen Boden betreten haben.
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Neue Bilderfrage
Das ist eine in ganz Australien bekannte Stelle am längsten Fluss von DU.
Wo und was zeigt das Bild?
Mit Kombination bekommen das auch Fans raus, die noch nicht dort waren.
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Ein neues Quiz
Hallo Australien- Quizfreunde,
auf meine letzte Frage habe ich leider keine Antwort bekommen.
Der Zusammenfluß von Murray und Darling River bei Wentworth war vielleicht zu schwer.
Hier ist heute ein Quiz, das müßte eigentlich jeder schaffen.
http://www.testedich.de/quiz06/dasquizt ... 1063649744
ditido
auf meine letzte Frage habe ich leider keine Antwort bekommen.
Der Zusammenfluß von Murray und Darling River bei Wentworth war vielleicht zu schwer.
Hier ist heute ein Quiz, das müßte eigentlich jeder schaffen.
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Eine Quizfrage
Hier ist eine Quizfrage, bei der mich Euere Meinung interessiert.
Dass es in Australien Tiger gab, die eigentlich Beutelwölfe waren, steht in unserem Forum in der Geschichte „Der letzte tasmanische Tiger“.
Da drängt sich doch unwillkürlich die Frage auf:
„Gab es in Australien etwa auch Löwen?“
Was meint Ihr dazu?
ditido
Dass es in Australien Tiger gab, die eigentlich Beutelwölfe waren, steht in unserem Forum in der Geschichte „Der letzte tasmanische Tiger“.
Da drängt sich doch unwillkürlich die Frage auf:
„Gab es in Australien etwa auch Löwen?“
Was meint Ihr dazu?
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Austrlischer Löwe? Die Auflösung
Gab es in Australien etwa auch Löwen?
Hier die Auflösung::
Der australische Löwe
Natürlich gab es auch einen australischen Löwen. Der Name Beutel Löwe, der auf Sir Richard Owen 1859) zurückgeht, besagt schon, dass es sich auch hier um ein Beuteltier handelt. Die meisten fossilen Funde von urzeitlichen Riesentieren, und dazu gehört unser Löwe, wurden in Höhlen, wie zum Beispiel Henschke Cave im Südosten von SA, verzeichnet. man nimmt an, dass sich diese Tier am Ende ihres Lebens in solchen Höhlen versteckt haben. So gesehen ist der Fund von fossilen Knochen des Beutellöwen im Sand schon eine Besonderheit.
Nach geologischen Untersuchungen sind die Sandformationen (Perry Sandhills) bei Wentworth nach der Eiszeit vor 40 Tausend Jahren entstanden. Und der Wind und die Erosion haben in viel tausendjähriger Arbeit daraus die heutigen Sand Hills gemacht. Schon die Ureinwohner nutzen nachweislich diese Landschaftsformation als Wohnraum und zur Jagd. Und sicher liegen noch viele Beweise der Lebensform des Barkindji Aboriginal People unentdeckt unter dem Sand. So wie sicher auch weitere hier gefundene Skelettreste von früheren Riesen Tieren (Kängurus, Löwen!, Emus und auch Wombats). Die Nachbildungen dieser Tiere sind im Pionier Museum in der Beverly Street, gegenüber dem alten Gefängnis, zu sehen.
Der australische Beutel Löwe (Thylacoleo camifex), der vor 30tausend Jahren ausstarb, war das größte fleischfressende Säugetier, das je in Australien lebte.
Das Bild ist vom Museum of Western Australia
Hier die Auflösung::
Der australische Löwe
Natürlich gab es auch einen australischen Löwen. Der Name Beutel Löwe, der auf Sir Richard Owen 1859) zurückgeht, besagt schon, dass es sich auch hier um ein Beuteltier handelt. Die meisten fossilen Funde von urzeitlichen Riesentieren, und dazu gehört unser Löwe, wurden in Höhlen, wie zum Beispiel Henschke Cave im Südosten von SA, verzeichnet. man nimmt an, dass sich diese Tier am Ende ihres Lebens in solchen Höhlen versteckt haben. So gesehen ist der Fund von fossilen Knochen des Beutellöwen im Sand schon eine Besonderheit.
Nach geologischen Untersuchungen sind die Sandformationen (Perry Sandhills) bei Wentworth nach der Eiszeit vor 40 Tausend Jahren entstanden. Und der Wind und die Erosion haben in viel tausendjähriger Arbeit daraus die heutigen Sand Hills gemacht. Schon die Ureinwohner nutzen nachweislich diese Landschaftsformation als Wohnraum und zur Jagd. Und sicher liegen noch viele Beweise der Lebensform des Barkindji Aboriginal People unentdeckt unter dem Sand. So wie sicher auch weitere hier gefundene Skelettreste von früheren Riesen Tieren (Kängurus, Löwen!, Emus und auch Wombats). Die Nachbildungen dieser Tiere sind im Pionier Museum in der Beverly Street, gegenüber dem alten Gefängnis, zu sehen.
Der australische Beutel Löwe (Thylacoleo camifex), der vor 30tausend Jahren ausstarb, war das größte fleischfressende Säugetier, das je in Australien lebte.
Das Bild ist vom Museum of Western Australia
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Ohne Antworten macht Quizfragen stellen keinen Spass.
Hier die Auflösung. Der Ort heißt Ophir. Und das Loch ist eine Digger Mine in den Berg.
Ophir war der Beginn des Goldrausches in Down under. Bei unserem Reisebericht 2003/04 hatten wir von Bathurst aus schon viele der damaligen Goldfundorte besucht. Und ich hatte auch vom ersten großen Goldfund berichtet. Dort in den zerklüfteten Gebirgsausläufern, wo sich Lewis Pond und Summer Hill Creek, bevor sie in den Macquarie River münden, in einen Teich ergießen, fand der Australier Edward Hargraves am 12. Februar 1851 abbaubares Gold. Hargraves war ein Opportunist, ein New South Waliser, der nach Kalifornien ging, um sein Glück mit Gold zu machen. Zurückgekehrt versuchte er das Gleiche in Australien wei-ter. Ein Gewässer am Summer Hill Creek ähnelte so sehr einem ihm bekannten kalifornischen Goldsee, dass Hargraves suchte und in einem Quarzblock einen 40 kg schweren Gold Nugget fand. Das Vorkommen von Gold in Australien war den Behörden in Bathurst und Sydney (NSW) lange vor diesem Fund schon bekannt. Man unter-band aber energisch jede Form des Abbaus und der Veröf-fentlichung der Funde. Das Beamtentum fürchtete „kalifornische Verhältnisse“, sorgte sich um Ruhe und Ord-nung und um die bis dahin leichte Form des Regierens. Doch 1851 gab es plötzlich eine andere Situation. Die kolo-nialen Verwaltungen waren pleite! Inzwischen hatte man sich über Kalifornien sachkundig gemacht und herausbe-kommen, dass sich ein Staat an den Goldgräbern und den Funden durchaus sanieren kann. Der Goldabbau in Ophir wurde staatlich genehmigt. So fuhr auch H. nach Sydney, um eine Belohnung zu fordern. In der Zeit seiner Abwesen-heit behaupteten im April 1851 seine Kollegen Lister und Tom, das Gold gefunden zu haben. Ungeachtet dieses Fun-des zweifelte niemand an der Entdeckung des Goldfeldes durch Hargraves. Bis eine Regierungsuntersuchung zu dem endgültigen Beschluss führte, das Gold ist von Lister und Tom gefunden worden. Die Regierung statuierte ein Exem-pel. Die Zahl der Rückkehrer aus Amerika, die mit den dort gewonnenen Erfahrungen in Australien lediglich den ausge-lobten „Finderlohn“ kassieren wollten, nahm bedenklich zu. Und bei Geld oder Gold hört ja bekanntlich der Spaß auf!
Hier die Auflösung. Der Ort heißt Ophir. Und das Loch ist eine Digger Mine in den Berg.
Ophir war der Beginn des Goldrausches in Down under. Bei unserem Reisebericht 2003/04 hatten wir von Bathurst aus schon viele der damaligen Goldfundorte besucht. Und ich hatte auch vom ersten großen Goldfund berichtet. Dort in den zerklüfteten Gebirgsausläufern, wo sich Lewis Pond und Summer Hill Creek, bevor sie in den Macquarie River münden, in einen Teich ergießen, fand der Australier Edward Hargraves am 12. Februar 1851 abbaubares Gold. Hargraves war ein Opportunist, ein New South Waliser, der nach Kalifornien ging, um sein Glück mit Gold zu machen. Zurückgekehrt versuchte er das Gleiche in Australien wei-ter. Ein Gewässer am Summer Hill Creek ähnelte so sehr einem ihm bekannten kalifornischen Goldsee, dass Hargraves suchte und in einem Quarzblock einen 40 kg schweren Gold Nugget fand. Das Vorkommen von Gold in Australien war den Behörden in Bathurst und Sydney (NSW) lange vor diesem Fund schon bekannt. Man unter-band aber energisch jede Form des Abbaus und der Veröf-fentlichung der Funde. Das Beamtentum fürchtete „kalifornische Verhältnisse“, sorgte sich um Ruhe und Ord-nung und um die bis dahin leichte Form des Regierens. Doch 1851 gab es plötzlich eine andere Situation. Die kolo-nialen Verwaltungen waren pleite! Inzwischen hatte man sich über Kalifornien sachkundig gemacht und herausbe-kommen, dass sich ein Staat an den Goldgräbern und den Funden durchaus sanieren kann. Der Goldabbau in Ophir wurde staatlich genehmigt. So fuhr auch H. nach Sydney, um eine Belohnung zu fordern. In der Zeit seiner Abwesen-heit behaupteten im April 1851 seine Kollegen Lister und Tom, das Gold gefunden zu haben. Ungeachtet dieses Fun-des zweifelte niemand an der Entdeckung des Goldfeldes durch Hargraves. Bis eine Regierungsuntersuchung zu dem endgültigen Beschluss führte, das Gold ist von Lister und Tom gefunden worden. Die Regierung statuierte ein Exem-pel. Die Zahl der Rückkehrer aus Amerika, die mit den dort gewonnenen Erfahrungen in Australien lediglich den ausge-lobten „Finderlohn“ kassieren wollten, nahm bedenklich zu. Und bei Geld oder Gold hört ja bekanntlich der Spaß auf!
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Gewinn?? Aber ja!
Du hast die Auswahl zwischen drei Möglichkeiten:
1.) Du darfts die nächsten 288 Beiträge im Forum ohne Zwischenkommentare von Markus und mir bestreiten.
Oder
2.) Du kannst für Deinen Mate das Australienbuch für 5 Euro + Versand bestellen.
Oder
3.) Du bekommst, wenn die Perth Glorys gegen den HSV in Hamburg spielen, den Eintritt von mir bezahlt.
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