Australischer Humor
- ditido
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Noch so ein Frage Antwort Joke
F: Werde ich in der Lage sein, an den meisten Orten in Australien Englisch zu sprechen? (USA)
A: Ja, aber sie müssen es erst noch lernen.
F: Ich komme aus New York. Ist es weit nach Australien? (USA)
A: Keine Ahnung, aber ich kenne da einen Witz.... Zwei Touristen aus New York sind nach Norden gefahren. Als sie in Kanada durch ein Dorf namens Tatamagouche fahren, beginnen sie zu streiten, wie man diesen Namen ausspricht. Sie streiten und streiten, bis sie zum Mittagessen anhalten. Als sie an der Theke stehen, sagt einer der Touristen zur Bedienung: "Bevor wir bestellen, müssen sie uns helfen und einen Streit schlichten. Bitte, würden sie uns ganz langsam und deutlich sagen, wo wir hier sind?".
Daraufhin beugt sich die Bedienung zu den zwei New Yorkern und sagt:
"Burrrr...gerrrr...Kiiiing"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun wißt ihr es alle!
ditiso
A: Ja, aber sie müssen es erst noch lernen.
F: Ich komme aus New York. Ist es weit nach Australien? (USA)
A: Keine Ahnung, aber ich kenne da einen Witz.... Zwei Touristen aus New York sind nach Norden gefahren. Als sie in Kanada durch ein Dorf namens Tatamagouche fahren, beginnen sie zu streiten, wie man diesen Namen ausspricht. Sie streiten und streiten, bis sie zum Mittagessen anhalten. Als sie an der Theke stehen, sagt einer der Touristen zur Bedienung: "Bevor wir bestellen, müssen sie uns helfen und einen Streit schlichten. Bitte, würden sie uns ganz langsam und deutlich sagen, wo wir hier sind?".
Daraufhin beugt sich die Bedienung zu den zwei New Yorkern und sagt:
"Burrrr...gerrrr...Kiiiing"!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nun wißt ihr es alle!
ditiso
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Hallo,
es ist wirklich nicht einfach, Australien zu finden, geschweige denn zu erreichen:
es ist wirklich nicht einfach, Australien zu finden, geschweige denn zu erreichen:
Beim "Burrrr...gerrrr...Kiiiing" musste ich gerade daran denken.Joachim Ringelnatz wrote:In Hamburg lebten zwei Ameisen
Die wollten nach Australien reisen.
Bei Altona auf der Chaussee,
Da taten ihnen die Beine weh,
Und da verzichteten sie weise
Dann auf den letzten Teil der Reise.
- ditido
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Jesus Christus, dessen Geburtstag wir am 24. Dezember feiern, war den Mitmenschen in Liebe und Vergebung zugetan. So wir er mir die Veröffentlichung der folgenden Geschichte sicher nicht also so sehr verübeln. Und ihr Forumfreunde, die ihr beim Lesen vielleicht den Kopf schüttelt, Euch sei gesagt „Nur wer unter euch ohne Schuld und Sünde ist, der werfe den ersten Stein!
Die Geschichte stammt zwar nicht aus Australien, könnte aber eigentlich durchaus dort erzählt worden sein.
ditido
Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, nun mittlerweile schon über 20 Jahre alt, noch immer nichts mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf das man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.
So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.
Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst.
Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und ich habe bei ihr dasselbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."
Maria: "Ja und weiter?"
Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?" Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt........"
Die Geschichte stammt zwar nicht aus Australien, könnte aber eigentlich durchaus dort erzählt worden sein.
ditido
Die heilige Maria ist besorgt, weil Jesus, ihr Sohnemann, nun mittlerweile schon über 20 Jahre alt, noch immer nichts mit Frauen hatte. So beauftragt sie ihre Schwägerin Maria Magdalena damit, die schärfste und verruchteste Braut von Bethlehem anzuheuern, auf das man diese auf die männliche Jungfrau loslasse.
So geschah es. Beide verschwinden im Schlafzimmer, Türe zu. Draußen lauscht man gespannt. Plötzlich ein irrer Schrei, die Türe fliegt auf, das Mädel rennt heraus, irre kreischend und zu keiner klaren Aussage fähig, schlägt um sich, kreischt weiter wie am Spieß und rennt aus dem Haus.
Maria geht ins Zimmer wo Jesus völlig relaxt auf der Bettkante sitzt und fragt ihn: "Was war denn los?"
Jesus: "Zuerst hat sie mir in die Augen geschaut und ich habe zurück geschaut. Dann hat sie mich geküsst und ich habe zurück geküsst.
Anschließend hat sie mir die Hand auf das Knie gelegt und ich habe bei ihr dasselbe gemacht. Als nächstes ist sie mit ihrer Hand meinen Oberschenkel herauf gefahren und das habe ich auch bei ihr getan."
Maria: "Ja und weiter?"
Jesus: "Na ja, dann hat sie mir zwischen die Beine gegriffen und ich natürlich auch bei ihr."
Maria: "Und was war dann?" Jesus: "Dann habe ich bemerkt, dass sie an dieser Stelle amputiert ist und habe sie geheilt........"
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Hier noch einen Joke in der Vorweihnachtszeit
Ein australischer Farmer aus Queensland gewinnt 3.000 Dollar im Lotto und bekommt sie in drei Tausend-Dollar-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld. Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der Sau einen Whisky zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern dann kotzt die das Geld wieder aus."
Da der Bauer gerade keinen Whisky im Haus hat, schleppt er die Sau in den nächsten Pub, bestellt ein Four X und einen Whisky.
Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Whisky, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Tausender.
Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.
"Unverkäuflich", sagt der Farmer, bestellt noch einen Whisky, noch ein Four X, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Tausender kommt zum Vorschein.
Der Wirt kann es kaum glauben, und der Farmer wiederholt das Spiel zum dritten Mal.
Darauf der Wirt: "Ich gebe Ihnen 10.000 Dollar bar für das Tier."
Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in dem Pub und geht heim.
Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile: “Pig was trampled to death from drunken Pub owner!”
ditido
Ein australischer Farmer aus Queensland gewinnt 3.000 Dollar im Lotto und bekommt sie in drei Tausend-Dollar-Scheinen bar ausbezahlt. Leider fällt ihm das Geld auf den Boden und seine fette Sau frisst das Geld. Der Geldbote hat einen Ratschlag parat: "Geben Sie der Sau einen Whisky zu trinken und treten Sie ihr in den Hintern dann kotzt die das Geld wieder aus."
Da der Bauer gerade keinen Whisky im Haus hat, schleppt er die Sau in den nächsten Pub, bestellt ein Four X und einen Whisky.
Er trinkt das Bier auf ex, gibt der Sau den Whisky, tritt ihr in den Hintern und siehe da, sie erbricht einen Tausender.
Der Wirt ist begeistert und fragt, ob er das Tier kaufen könne.
"Unverkäuflich", sagt der Farmer, bestellt noch einen Whisky, noch ein Four X, tritt der Sau in den Hintern und der zweite Tausender kommt zum Vorschein.
Der Wirt kann es kaum glauben, und der Farmer wiederholt das Spiel zum dritten Mal.
Darauf der Wirt: "Ich gebe Ihnen 10.000 Dollar bar für das Tier."
Zufrieden willigt der Bauer ein, lässt die Sau in dem Pub und geht heim.
Anderntags liest er in der Zeitung die Schlagzeile: “Pig was trampled to death from drunken Pub owner!”
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Ein Witz für Zwischendurch
Ein australischer und ein bayerischer Bauer treffen sich. Fragt der australische Bauer: "Habt ihr auch Kängurus in Bayern?" fragt der Bayer: "Was ist das?" Antwortet der Australier: "Das sind die Tiere, die auf dem Schwanz sitzen!" Darauf der Bayer: "Ach so, bei uns heißen die Filzläuse..."
ditido
Ein australischer und ein bayerischer Bauer treffen sich. Fragt der australische Bauer: "Habt ihr auch Kängurus in Bayern?" fragt der Bayer: "Was ist das?" Antwortet der Australier: "Das sind die Tiere, die auf dem Schwanz sitzen!" Darauf der Bayer: "Ach so, bei uns heißen die Filzläuse..."
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Ist deine Schwester tatsächlich nach Australien ausgewandert?" erkundigt sich der alte Lehrer bei Thomas.
"Das hatte sie eigentlich vor, aber dann ist sie in Amerika gelandet." "Ja, ja Erdkunde war noch nie ihre Stärke!"
Wie vielen Deutschen mag es so ergangen sein?
ditido
"Das hatte sie eigentlich vor, aber dann ist sie in Amerika gelandet." "Ja, ja Erdkunde war noch nie ihre Stärke!"
Wie vielen Deutschen mag es so ergangen sein?
ditido
Last edited by ditido on 6. January 2007 18:28, edited 1 time in total.
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Noch einen Witz aus der Schule:
Auf die Frage des Lehrers: "Wer kann mir 6 Tiere nennen, die in Australien leben?", antwortet klein Erna: "Ein Koalabär und 5 Kängurus, Herr Lehrer!"
ditido
An solche Witze muß ich immer denken, wenn in manchen Foren auf eine konkrete Frage folgende Anzwort kommt:
"Also, ich war zwar noch nie in Australien, habe auch von der Gegend, über die gefragt wird, noch nie gehört. Aber ich stell mir das folgendermaßen vor: Bla bla bla bla"
Da würde ich mich als Fragesteller versch..... fühlen.
Ist aber eben auch eine Form von Kommunikation.
ditidi
Auf die Frage des Lehrers: "Wer kann mir 6 Tiere nennen, die in Australien leben?", antwortet klein Erna: "Ein Koalabär und 5 Kängurus, Herr Lehrer!"
ditido
An solche Witze muß ich immer denken, wenn in manchen Foren auf eine konkrete Frage folgende Anzwort kommt:
"Also, ich war zwar noch nie in Australien, habe auch von der Gegend, über die gefragt wird, noch nie gehört. Aber ich stell mir das folgendermaßen vor: Bla bla bla bla"
Da würde ich mich als Fragesteller versch..... fühlen.
Ist aber eben auch eine Form von Kommunikation.
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Pech in der Neujahrsnacht
Ein Mann bricht in der Neujahrsnacht in ein Haus ein, dessen Bewohner weggefahren sind.
Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Er erschrickt fast zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen und sagen: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Meint der Mann erleichtert: "Hast Du mich aber erschreckt. Wie heißt Du?"
Der Papagei antwortet: "Elfriede!"
Der Mann darauf: "Elfriede ist aber ein blöder Name für einen Papagei!"
Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name für einen Rottweiler."
Zwar kein typisch australischer Witz. Könnte aber durchaus auch dort passiert sein.
ditido
Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Er erschrickt fast zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen und sagen: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Meint der Mann erleichtert: "Hast Du mich aber erschreckt. Wie heißt Du?"
Der Papagei antwortet: "Elfriede!"
Der Mann darauf: "Elfriede ist aber ein blöder Name für einen Papagei!"
Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name für einen Rottweiler."
Zwar kein typisch australischer Witz. Könnte aber durchaus auch dort passiert sein.
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A good advice for Australians in 2007
Taking care of your monitor, mate this simple guide is aimed at helping the more inept Australian to care for his or her computer.
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There are blondes in Australia
Blondinen
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Westaustralien auch in Pubs auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes an der Westküste. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können sie es wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell...und das noch dazu im Namen des Humor's!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück: "Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!“
Ein junger, begabter Bauchredner tritt in Westaustralien auch in Pubs auf. Eines Nachts zeigt er seine Kunst im Gasthaussaal eines kleinen Ortes an der Westküste. Mit seiner Rednerpuppe am Knie bringt er sein gewohntes Repertoire an Blondinenwitzen. Einer jungen, hübschen Blondine, in der vierten Reihe sitzend, wird das nach einer kurzen Weile zu bunt. Sie steht auf und protestiert lautstark: "Ich hörte nun genug von ihren blödsinnigen Blondinenwitzen. Wie können sie es wagen alle Blondinen in diese stereotype Dümmlichmaske hineinzwängen zu wollen?! Was hat die Farbe des Haares mit dem Wert einer Person als menschliches Wesen zu tun? Es sind Kerle wie sie, die es verhindern, dass Frauen wie ich im Arbeitsumfeld und Gemeinwesen respektiert werden und somit nicht das volle Potential der möglichen persönlichen Entwicklung erlangen. Sie und Ihresgleichen verewigen die Diskriminierung nicht nur der Blonden, sondern aller Frauen generell...und das noch dazu im Namen des Humor's!"
Dem Bauchredner ist die Szene ungemein peinlich; er beginnt sich zu entschuldigen, aber die Blonde schreit zurück: "Sie halten sich da raus mein Herr; ich spreche zu dem Blödmann, der auf Ihrem Knie sitzt!“
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Warum Howard nichts gegen die Ureinwohner haben kann
Warum Howard nichts gegen die Ureinwohner haben kann
Das Outback beinhaltet viele Gefahren. Nicht immer ist ein Aufnahmeteam in der Nähe, um die Situation für die Nachwelt zu filmen.
Viele haben sich gewundert, dass PM John Howard 2005 so großzügig Telstra bei dem Projekt, das Outback auch für Handys erreichbar zu machen, unterstützte.
Heute kann es ja verraten werden.
Die Zustimmung und staatliche Unterstützung erfolgte, nachdem das Kabinett folgendes Video gesehen hatte.
http://www.myvideo.de/watch/513048
Und da behaupten immer noch einige Leute, PM John Howard habe etwas gegen die Ureinwohner!
Das Outback beinhaltet viele Gefahren. Nicht immer ist ein Aufnahmeteam in der Nähe, um die Situation für die Nachwelt zu filmen.
Viele haben sich gewundert, dass PM John Howard 2005 so großzügig Telstra bei dem Projekt, das Outback auch für Handys erreichbar zu machen, unterstützte.
Heute kann es ja verraten werden.
Die Zustimmung und staatliche Unterstützung erfolgte, nachdem das Kabinett folgendes Video gesehen hatte.
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Und da behaupten immer noch einige Leute, PM John Howard habe etwas gegen die Ureinwohner!
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