Die reizvolle Umgebung Sydneys

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ditido
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Die reizvolle Umgebung Sydneys

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Leseprobe aus „Und immer weiter zur Sonne“ von Dieter Tischendorf:

Wege übers Land
Zwei Ausflüge, die man während eines Aufenthaltes in Cronulla unbedingt unternehmen sollte, sind der Cape Bailey Track und ein Wandern durch den Royal National Park.
Die Botany Bay in Kurnell erreicht der Tourist mit Auto oder Bus. Im Visitor Centre des Botany Bay NP sind eigentlich alle Informationen für einen Rundgang erhältlich. Wenn das Centre nur nicht erst 11.00 Uhr öffnen würde. So ist man auf die ausreichenden Informationstafeln des Captain Cook Landing Place angewiesen. Alles über diesen Bereich habe ich schon erzählt. Noch nicht, wie es weiter ging. 1815 bekam der Kaufmann James Birnie fast 3000 Hektar Land zugesprochen. Er baute 1820 auf dem Gelände die Alpha Farm, anfänglich auch First Farm genannt, die heute zum Forschungszentrum des NP gehört und eine Schlüsselstellung als Ort der Aussöhnung mit den Ureinwohnern einnimmt. Bereits 1828 verkaufte er an John Connell, einem Holzhändler. Dessen Sohn übergab 1860 die Farm an Thomas Holt. Als 1899 der Siedler 100 Hektar Land dem Ort Kurnell schenkte, hat man, wegen der historischen Bedeutung der Cook Landung, entschieden, es für öffentliche Erholungszwecke zu nutzen. Heute steht in Nähe von Cooks Landing eine große Jetty, an der mit dicken Rohren die Erdölpipeline von der Raffinerie in Kurnell endet. Der nächste zu erwandernde Punkt heißt Cape Solander.
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Der östlichste Vorsprung der Halbinsel. Es hatte in der Nacht geregnet. Auch einige Hagelkörner waren zu Boden gefallen. Der Yena Track schien uns für die Wanderung geeignet. So marschierten wir in eine abwechslungsreiche Wald- und Buschlandschaft. Bloodwood, Bäume aus denen das Harz rot wie Blut quillt, Mahagonis, jede Menge Old Man Banksia und stachliges und weiches Gestrüpp mit weißen, grünen und gelben Blüten säumten unseren Weg. Schlingpflanzen hatten es sich in den Bäumen häuslich gemacht. Und nicht selten mussten wir durch Spinnweben, die mit besonderer Wabentechnik quer bis vier Meter über den Weg gespannt waren. Hier blüht auch die seltene gelbe Erbsenblume. Eschen, Käsebäume, Christmas- Büsche, Nadel- Büsche, Waldbirne und Küsten Banksia. Pflanzen, die damals Banks und Solander so sehr faszinierten, dass sie schon 1770 mit der Registrierung anfingen. An der Yena Picknick Area, die nach 1,5 Kilometer kommt, mündete der Weg in den Maru Track, der vorbei an der steil zur See abfallenden romantischen Yena Schlucht zum Cape Solander führt. Schon wieder ein Rastplatz und ein gesuchter Ort zur Beobachtung der wandernden Wale. Zu diesem Zweck ist am Rand der Klippen ein geschützter Beobachtungsunterstand gebaut worden. Bis hierhin führt auch eine asphaltierte Strasse. Bequemlichkeit pur! Die 14 bis 18 Meter langen und über 50 Tonnen schweren Buckelwale kommen immer zwischen Juni und Juli auf der jährlichen Wanderung nach Norden, mit einer konstanten Geschwindigkeit von 7 Kmh, hier vorbei. 12 bis 15 Jahre alt kann ein Wal werden. Toll! Nach der Karte sind es noch etwas über zwei Kilometer zum Leuchtturm bei Cape Bailey. Neben dem Toilettenhaus zeigt ein Schild in Richtung zum Leuchtturm, zu Cape Bailey und zu Cape Potter. Der erste und letzte Wegweiser. Wir marschierten über ein zum Teil vom letzten Regen noch überflutetes Hochplateau. Auf geriffelten und getäfelten Sandstein. Hier oben herrscht Heideland pur. Viele abgebrannte Büsche. Und nicht immer die See zur Linken. Dem Wasser, das die Höhlungen auf dem Plateau oft ausfüllte, mussten wir irgendwie ausweichen. Deshalb durchquerten wir auch ziemlich unberührtes Hinterland. Fanden aber stets wieder zurück zu den Klippen, die messerscharf, skurril und gebrochen bestimmt Deutungen, wie bei den „9“ Aposteln, bekommen könnten. Nach der Hälfte des Weges kletterten wir oberhalb der Tabbigai, so heißt eine tiefe Schlucht, in der ein Autowrack liegt und es bestialisch nach Industrieabwasser aus einem Wasserüberlauf riecht, auf schmalem Pfad zur anderen Seite. Die Vegetation bleibt. Nur das Meer wechselt jetzt seine Farbe. Oder spiegeln sich bloß die Wolken im bewegten Wasser? Da kommt schon die nächste Schlucht. Hier geht es nicht am Rand lang. Wir müssen auf einem schmalen Steig hinunter zum Grund, zum Blue Hole (Blaues Loch). Der Abstieg ist romantisch. Büsche gestalten den Weg zu einem Tunnel. Doch der Untergrund ist feucht und matschig. Vorsichtig erreichen wir den Grund, hören einen Bach rauschen und über die Holzbrücke geht es nach drüben. Die Schluchten an der Ostküste der Halbinsel sind durch geringe vulkanische Aktivitäten vor 50 Millionen Jahren entstanden. Im Laufe der Jahre erodierte der Sandstein in den der Basalt geflossen war und die Schluchten blieben zurück. Leider nicht mehr in ursprünglicher Form. Die Pipelines der Ölraffinerien veränderten durch diesen kontinuierlichen Residualablass der Industriewässer die natürliche Beschaffenheit. In einem der Täler sieht man noch die kärglichen Reste eines ehemaligen Gebäudes. Hier stand im Fels geklammert um 1940 eine Unterkunft für Wochenendfischer. Bald ragten über den Klippen vier Hütten, an die das Meer vergeblich versuchte heranzukommen. Leider hat 1969 die Regierung die Räumung und den Abriss angeordnet. In einer der Hütten lebte damals Bert Adamson. Mit seinem Freund kam er seit 1913 zum Fischen hierher. Anfangs schliefen sie in einem unbequemen Zelt unter einem schrägen Felsen. Bert hatte die Idee, eine Hütte zu bauen. Woche für Woche brachte er Materialien mit und begann unter einem Felsenüberhang mit dem Bau. Weitere Freunde des Riffs folgten. Die vier Hütten waren durch einen Pfad untereinander verbunden. Bert lebte schon vor seiner Pensionierung seit 1962 ständig hier. Richtig gemütlich hatte er es sich gemacht. Schlafraum, Küche, Baderaum, Toilette, Outside Dusche und ein großer sonniger Wohnraum. Alles war da. Gemeinsam fing man das Regenwasser aus den Klippen in Tanks auf und versorgte jedes Haus mit einer Wasserleitung. Leider mussten sich die Bewohner immer wieder gegen Übergriffe wehren. Vandalen beschädigten die Häuser, ein Auto stürzte von der Strasse in die Klippen und zerstörte das Dach eines Hauses. In der Tiefe der Schlucht sieht man noch die Überreste. Unglücklicherweise stolperte 1968 einer der dort Wohnenden, Ray Metz. Er fiel ins Meer und ertrank. Das war der Vorwand der Regierung zum Siedlungsverbot. Ein spärliches Rudiment blieb als Erinnerung. Einige Stufen, Rinnsteine, Pfostenlöcher, behauene Steine und die rostige Wasserleitung. Geblieben ist auch das Verständnis des heutigen Besuchers für die Sehnsucht dieser Menschen nach Ruhe und Abgeschiedenheit. Der Blue Hole Gorge gibt einen markanten Ausschnitt zur See frei. Und die vielen Binsen hinter uns lassen ahnen, dass nun ein Sumpf kommt. Natürlich. Wir sind hoch oben und die Bodensenke auf dem Plateau hinter Blue Hole ist die größte im Umfeld. Jetzt wurde es schwierig. Der Regen hatte die Hochebene in einen kleinen See verwandelt, der nahtlos in den Sumpf übergeht. Wir improvisierten. Zogen Schuhe und Strümpfe aus und liefen den möglichen Weg weiter. Orientierung gab jetzt das Industriegebiet im Westen mit seinen großen Schornsteinen und den Tanks. Wir kamen durch und näherten uns einem Abschnitt großer Sanddünen. Später haben wir gelesen, dass man hier früher Saharafilme drehte. Wir waren auf dem rechten Weg zum Leuchtturm, der auch schon in der Ferne winkte. Noch eine letzte Schlucht, an der wir sehr vorsichtig vorbei gingen. Der Morast hatte den Boden in eine glitschige Rutschbahn verwandelt. Glücklich kletterten wir die Treppen im Lichthaus nach oben. Bis nach Sydney konnten wir sehen. Und auch den ominösen, 67 Meter über der See thronenden, Solander Trig erkannten wir an der mit Tea Tree bewachsenen Düne. Der höchste Punkt des Nationalparks Dort sollen sich noch Bunkerruinen aus dem 2. Weltkrieg befinden. Dagmar reichte es. „Ich bleibe hier und warte bis Du zurück kommst“ sagte sie und setzte sich auf einen Stein neben dem Leuchtturm. Der Solander Trig interessiert mich nicht so sehr. Aber Point Potter mit jenen ominösen Stäben, die dort in die Luft ragten. Am Cape Bailey gibt es angeblich einen Rundlauf. Die freie Fläche auf den Klippen wurde jedoch immer schmaler und gefährlicher. Da bin ich lieber zurückgegangen und habe im Zick Zack Weg zwischen Steinen, Wasser und Sumpf schließlich Point Potter (nicht zu verwechseln mit Potters Point in Sydney) erreicht. Falls sich das Wort Potter mit Schlendern übersetzt, kann ich selbiges nicht bestätigen. Der Pfad dorthin war schwierig und anstrengend. Aus dem Sumpf stiegen schweigend mehrere Wachteln ähnliche Vögel auf, die ich wohl gestört hatte. Der Himmel über dem fünf Kilometer Luftlinie entfernten Cronulla hatte sich derart verdunkelt, dass der Badeort nicht mehr zu sehen war. Dort muß zurzeit ein Unwetter niedergehen. So stand ich im zügigen Wind auf der Höhe, sah unter mir das tosende Meer und verfolgte mit den Augen den weiteren Verlauf der Küste zu Boat Harbour. Es ging über eine steinige Fläche nach unten und von dort in welligen Abschnitten weiter. Und überall sieht man große frei liegende Rohrleitungen.
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Der von mir vermutete Fahnenstandplatz entpuppte sich als popelige Abwasserentlüftung. Das hätte aber irgendwo mal stehen können. Die Industrie und die Stadt leiten nach vorheriger biologischer Abwasseraufbereitung das Klärwasser über Rohre 300 Meter in den Ozean. Dafür braucht es natürlich eine Entlüftung. Mit dem Regen im Rücken, der uns aber nie erreichte, bin ich zum Leuchtturm zurückgegangen. Ich dachte, wir wären gut beraten, wenn wir die Wasserfläche oberhalb von Blue Hole westwärts umgehen. Zumal es hier auch einen Trampelpfad gab. Das war aber ein Irrtum. Welch Ironie des Wanderns in der Zivilisation. Man ist nur 250 Meter Luftlinie vom Parkplatz am Cape Solander entfernt und hat keine Chance durch das dichte stachelige Gestrüpp auf direktem Wege hinzukommen. Also wieder zurück. Bald liefen wir barfuss durch das Wasser, immer in der Angst im Sumpf stecken zu bleiben, bis zu den Steinen der Klippen. Von da an war alles nur noch ein Kinderspiel. Wir sahen aber aus als ob wir aus dem Teufelsmoor kommen würden. Selten haben mir Kaffee und ein Würstchen so geschmeckt wie am Visitor Centre. Bis 13.30 Uhr waren noch 30 Minuten, die wir zur Besichtigung der wirklich instruktiven Ausstellung nutzten. Mit dem gleichen Busfahrer von heute morgen ging es dann wieder zurück nach Cronulla. Als der Mann uns fragte, ob wir denn auch am Lichthaus gewesen sind, konnten wir nur nicken. „Das ist eine Tour, die man so schnell nicht vergisst“ meinte er. „Oder?“ Wie Recht er hatte! Bei Ankunft in Cronulla hatten sich die Wolken verzogen. Es schien die Sonne. Es geht eben nicht über die Touristenfreundlichkeit der Aussies.
Der größte Nationalpark Australiens ist mit über16 Tausend Hektar der Royal NP. Bereits 1879 gab der Premier John Robertson achttausend Hektar für die Öffentlichkeit frei……..

Lesen Sie weiter in „Und immer weiter zur Sonne“(http://www.ditido.de)

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Leseprobe aus „Und immer weiter zur Sonne“
Eine weitere empfehlenswerte Tour ist der Trip nach Balmain. Wir haben in einer Zeitung über die berühmten Bewohner des Ortes gelesen. Neben Sir Henry Parkes, dem Vater der Föderation, und den Premiers Hughes und Wran lebte hier auch Dawn Fraser, die wohl erfolgreichste Schwimmerin des Landes. Sie war es, die eine historische Wanderung durch die Halbinsel anregte……..
Zunächst fuhren wir mit der Fähre vom Circular Quay nach Birchgrove. Dabei passierten wir eine weitere kleine Insel in der breiten Flussmündung. Goat Island (Ziegeninsel) kann für 3850 Dollar pro Tag von jedem gemietet werden, der sich an die gesetzlichen Auflagen hält. Kinovorführungen, Hochzeiten, Grillpartys, aber auch Filmaufnahmen werden hier veranstaltet. An gesetzlichen Feiertagen und am New Year Eve ist die Insel nicht zu mieten.
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Wie eine lange Nase ragt eine kleine Halbinsel in den Fluss und wird folglich als Tor zum Parramatta River angesehen. Besonders bei Luftaufnahmen ist der „Long nose Point“ sehr deutlich zu sehen. Also nannten die Briten den Punkt auch so. Obwohl er seit Jahrtausenden von den Ureinwohnern Yurulbin (schnell laufendes Wasser) Point genannt wurde. Eine wichtige Landmarke. Nämlich die Grenze zwischen dem Lebensraum zweier Aborigines Clans, die meistens nur aus 50 Mitgliedern bestanden. Als Zeichen der „Wiedergutmachung“ hat man dem Point und dem Park den alten Namen zurückgegeben. Und die Ureinwohner informieren auf Tafeln über die Traditionen ihres Lebens und über die Bedeutung gerade dieser Örtlichkeit. Die Mühe, die Stufen nach oben zu klettern, lohnt. Ein sehr schöner Ausblick auf die Leichhardt Bay! Irgendwann müssten sich die Aussies mal einigen. Ludwig Leichhardt schreibt sich mit zwei „h“. Jedenfalls muß es das Museum in Trebatsch doch wohl wissen. Der gleiche Ludwig wird aber in Oz und auch von Reisenden im Internet oft mit „einem h“ geschrieben!
An der etwas engen Strasse in dem Ort stehen sehr schöne Einfamilienhäuser, die nicht an einen Arbeiterbezirk glauben lassen. Wir sind in Birchgrove ausgestiegen und der Arbeiterbezirk kommt in Balmain. Diese Louisa Road soll eine der teuersten Wohngegenden Sydneys sein. Der Birchgrove (Birkenwäldchen) Park ist der beliebteste Hundauslauf des Ortes. Natürlich sind auch hier wieder Sportanlagen. Der Park erinnert an das 1956 gesunkene Schiff gleichen Namens. Es liegt in 49 Meter Tiefe. Nur vier der 14 Besatzungsmitglieder wurde gerettet. Etwas weiter die Strasse aufwärts kommt das älteste Haus der Ortschaft. Das Birchgrove Haus wurde bereits 1810 erbaut. Eigentlich nicht besonders aufgefallen ist uns, unter den vielen ansehenswerten Häusern neben dem Ankerplatz, das restaurierte Haus Nr. 44. Es ist, wie wir später gelesen haben, berühmt durch seinen „Widows walk“ auf dem Dach. Was ist ein Widows walk? Liebhaber von Eric Griffin denken da doch sofort an einen Vampir. Eine solche Figur wäre uns aufgefallen. Auch das Bild einer „ruhelosen Witwe“ an der Wand hätten wir nicht übersehen……………….
Von der tiefsten Stelle der Halbinsel marschierten wir nunmehr durch äußerst enge Strassen wieder bergauf. Und als wir schon dachten, uns verlaufen zu haben, kam das 1835 erbaute unverkennbare Eckhaus Darling Street und Waterview Street, dessen Bild wir in einem Prospekt gesehen hatten. Noch wenige Meter bergauf stehen im kleinen Park gegenüber der 1841 erbauten St. Andrews Kirche einige Bänke. Leider ist der Blick auf Bucht und Sydney durch die Häuser und Bäume nicht mehr so wie früher. In der Kirche, um die Kirche und auf den umliegenden Strassen war ein murmelndes Gewimmel vieler Menschen. Markttag! Oder Verkaufsbörse, wie die Sydneysider sagen. Ein stark besuchter Trödel- und Kunstgewerbemarkt am Sonntag. Die Darling Street, das ist die Hauptader von Balmain, führt von der Kirche landeinwärts in die Stadt oder auf direktem Weg hinunter zum Ufer. Viele der alten Häuser sind aus dem gleichen Sandstein, aber völlig unterschiedlich gebaut. Das kommt dadurch, weil die Steinmetze den Sandstein………………….
Australiens ältestes erhaltenes Gefängnis ist heute ein Museum mit zahlreichen Bilddokumenten aus den Jahren des Beginns…………..
Ein Marktbesucher erzählte uns eine nette Story aus der Arbeit der Feuerwehr. Gerade wieder war in der vorherigen Nacht Fehlalarm ausgelöst worden. Viele Häuser, Hotels und Herbergen sind mit Rauchmeldern ausgestattet. Und nicht immer halten sich die Besucher an das Rauchverbot in den Zimmern…………………….
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Angenehm, mit Sydney vor uns, sind wir in Richtung Kai gegangen. Diesen Blick hatte Sir Henry Parkes täglich von der Hampton Villa in der Grafton Street.
Richtig zufrieden mit einem sonnigen und gemütlichen Tag gehen wir zur Anlegestelle. Dort gibt es noch zwei Häuser zu besichtigen………….
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